Neubau Büro- und Laborgebäude VDS

Aus der Strukturierung des Raumprogramms in Abhängigkeit der Zusammenhänge der Funktionen lässt sich die Konzeption ableiten.
Die Aufteilung von Funktionsblöcken auf einzelne Baukörper hat sich als vorteilhaft erwiesen, da diese nach den spezifischen Funktionsanforderungen entwickelt werden können.

Ein übergeordneter Baukörper nimmt den Schulungs- und Bürobereich auf. Diesem werden die Laborbereiche in angegliederten Baukörpern zugeordnet.
Im Hinblick auf die Optimierung der inneren Abläufe und einen maßvollen Grundstücksbedarf werden zunächst zwei mehrgeschossige Laborbaukörper angeordnet, die die erforderlichen unterschiedlichen Raumqualitäten und kurze Laufwege bieten.

Das Raumprogramm teilt sich im Weiteren auf drei ähnlich große Baukörper auf, welche sich flexibel erschließen und anordnen lassen. Optional können nach Erfordernis weitere Baukörper angefügt werden

Gebäude 1 bildet den Kopfbau mit einem repräsentativen Eingang und dient als Erschließung für die Verteiler 4 für die weiteren Gebäude. Es beinhaltet den Bereich der Schulung sowie den reinen Bürobereich. Gebäude 2 und 3 beinhalten die Laborbereiche mit Labor-, Systemräumen und den dazugehörigen Büros.